#madeforme Thema: City & on the Go
Aus ihrer Leidenschaft für das Reisen wuchs bei Alessa die Idee zu einem Blog, der mittlerweile ein Fulltime Job ist. Für #madeforme erforscht sie die coolsten Hot Spots angesagter Metropolen und verrät uns ihre Hair-Tipps für unterwegs.
1. Mode, Fotografie und Reisen sind die drei großen Themen auf deinem Blog "AW Whatever". Wie kam es dazu, dass du diese Herzensthemen in einem digitalen Format zusammengebracht hast?
Ich bin schon immer viel gereist. Und gerade, weil ich so viel unterwegs war, wollte ich das Erlebte festhalten und die Geschichten im Netz weitererzählen. Daraus entstanden die Idee des Blogs und die drei Themenfelder.
2. Was hat sich verändert, seitdem du deine Passion gefunden hast?
Es ist toll, dass ich meine Leidenschaft zum Beruf machen konnte. Im Alltag schreibe ich meine Mails, plane die Reisen und Kooperationen. Mit meiner Schwester mache ich zudem meine Fotos und reise auch mit ihr. Wir lernen gerne zusammen neue Städte kennen.
3. Auf deinem Blog und auf Instagram nimmst du deine Follower mit in tolle Städte und zu coolen urbanen Locations. Welche Stadt hat bei dir einen besonderen Eindruck hinterlassen?
Eines der beeindruckendsten Erlebnisse war die Reise mit meiner Schwester nach Asien. Wir waren in Tokio und Shanghai. Es waren wirklich Welten, die da aufeinandergetroffen sind. Ich bin ganz offen und ohne richtige Vorstellung hingefahren, aber man kann sich vorab auch nicht wirklich ein Bild davon machen. In Tokio ist alles sehr sauber, es gibt die ruhigen Parks und Tempel, aber auch spannende Orte wie das Shibuya Crossing, wo Millionen Menschen aufeinandertreffen. In Shanghai war es dann sehr laut, total wuselig und auch etwas urbaner. Dort wollten viele Fotos mit mir machen, auch wegen meiner blonden Haare und wegen meines westlichen Aussehens. Ein wirklich einzigartiges Erlebnis!
4. Dein Style ist geprägt von coolem Denim, T-Shirts und tollen Accessoires. Wie hast du zu deinem Look gefunden? Gab es besondere Look Evolutionen?
Eigentlich fand ich schon immer den lässigen Stil gut. Ich finde das eigene Wohlfühlen sehr wichtig, wie beispielsweise bequeme Sneakers. Das bin total ich. Auf Reisen habe ich immer meine Nikes dabei und meine schwarzen Doc Martens Boots. Die gehen zu Kleidern oder mit Jeans. Coole Stiefel passen immer!
5. Gab es bestimmte Stil-Ikonen oder spezielle It-Pieces, die dir geholfen haben, das auszudrücken, wofür du heute stehst?
Mein großes Vorbild ist Kate Moss. Sie ist einfach supercool, immer stilvoll und sehr Rock’n’Roll. Ich habe auch eines ihrer Tattoos.
6. Haare sind ja auch ein Teil des gesamten Looks. Was macht das mit dir, wenn dein Hairstyle zu 100 Prozent perfekt sitzt?
Das merke ich dann direkt nach dem Aufstehen: Dann sitzen sie nicht, wie sie sollen.
7. Woran erkennst du einen echten Bad-Hair-Day?
Wenn sie perfekt sitzen, dann geht es mir gut. Die Haare gehören zum Look und zum Wohlfühlen mit dazu. Mit John Frieda befinde ich mich auf der Reise, die perfekten Produkte für mich zu finden. Ich habe sehr feine Haare und wenn sie perfekt gestylt sind, dann geht es mir gut. Es ist ein tolles Gefühl. Ich mag den Look des natürlichen Blonds, wenn es keinen Gelbstich hat und einen natürlichen Glanz.
8. Würdest du dein Haar als anspruchsvoll beschreiben? Und was liebst du an deinen Haaren am meisten?
Am meisten mag ich, dass meine Haare unkompliziert sind. Erst waschen, dann föhnen. Und sie sind einfach glatt – genauso wie ich es mag. Dann style ich meinen Mittelscheitel und bin bereit, in den Tag zu gehen.
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